Berufsfeuerwehr
Traumjob mit RisikenWir begleiten Sie in Ihrer Laufbahn
Ihre Tätigkeit als Berufsfeuerwehrmann beginnt entweder im mittleren, gehobenen oder dem höheren Dienst. Die Einteilung der Dienstgrade und die damit einhergehende Besoldungsgruppe werden durch die Hessische Feuerwehrbekleidungs- und Dienstgrad-Verordnung (HFDV) geregelt. Die Höhe der Besoldung steigt dann jeweils mit dem erreichten Dienstgrad.
Die Ausbildung gliedert sich in den mittleren feuerwehrtechnischen Dienst, den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst und den höheren feuerwehrtechnischen Dienst. Auch den höheren Dienst beginnen Sie als Brandreferendar mit den klassischen Anwärterbezügen. Die Beamten des höheren feuerwehrtechnischen Dienstes sind in der Regel Absolventen von technisch-naturwissenschaftlichen Hochschulen, die das obere Management der Berufsfeuerwehren bilden.
Was sollten Sie als Berufsfeuerwehrmann versichern?
Lassen Sie sich gern unverbindlich von uns beraten.
Private Krankenversicherung für die Berufsfeuerwehr in Frankfurt am Main
Die Heilfürsorge ist eine besondere Zuwendung für Beamte in besonders gefährlichen Bereichen. Über Ihre Versichertenkarte können Sie Ihre Arzt- und Zahnarztbesuche im Rahmen der freien Heilfürsorge ganz normal abwickeln. Die Leistungen entsprechen dabei dem Leistungsspektrum der gesetzlichen Krankenversicherung.
Sie können dieses durch Zusatzversicherungen, wie die stationären Wahlleistungen, Zahnersatz oder die Pflegepflichtversicherung, ergänzen. Dabei ist die Pflegepflichtversicherung eine echte Pflichtversicherung.
Warum die private Altersvorsorge auch für Feuerwehrbeamte sinnvoll ist
Denken Sie schon zu Beginn Ihrer Karriere im öffentlichen Dienst an Ihre Altersvorsorge, denn Ihre Pension wird mit Sicherheit geringer ausfallen als Ihr Einkommen zur aktiven Zeit. Die entstehende Versorgungslücke sollten Sie so früh wie möglich durch eine private Altersvorsorge schließen. Als Beamter können Sie Ihr späteres Ruhegehalt mit einer Privat-Rente aufstocken.
Diensttauglichkeitsprüfung nach G26 für Berufsfeuerwehr
Vor einer Verbeamtung auf Lebenszeit steht für den Berufsfeuerwehrmann die ärztliche G26 Untersuchung. Sie ist zwingend für jeden potentiellen Atemschutzgeräteträger. Denn neben der allgemeinen Fitness für die Einstellung, stellt das Tragen von Atemschutzgeräten noch einmal höhere Anforderungen an die Gesundheit eines Feuerwehrbeamten.
Vor einer Übernahme als Beamter auf Lebenszeit erfolgt eine umfassende ärztliche Untersuchung, geringe körperliche Einschränkungen können eine dauerhafte Dienstuntauglichkeit bedeuten und bereits hier zu einer Entlassung aus dem Dienst führen.
Sie haben noch Fragen?
Keine Zeit für Haftungsfragen
Bei einem Einsatz muss es schnell gehen. Ob ein entstandener Schaden zu vermeiden gewesen wäre, lässt sich manchmal nicht abschließend klären. Ihr Dienstherr haftet zwar dafür, allerdings kann er Sie bei einer groben Pflichtverletzung später in Regress nehmen. In diesem Fall haften Sie mit Ihrem kompletten Privatvermögen. Unsere kombinierte Privat- und Amtshaftpflicht schützt im Fall der Fälle und wehrt unberechtigte Forderungen - notfalls auch gerichtlich - ab.
Spezielle Unfallversicherung mit erweiterten Risiken für die Feuerwehr
Als Feuerwehrmann sind Sie durch Ihren Beruf speziellen Risiken ausgesetzt. Im Fall der Fälle benötigen Sie eine Absicherung, auf die Sie sich zu 100% verlassen können.
- Absicherung während Diensteinsätzen
- Absicherung bei Freizeitunfällen